Darmkrebs-Enzym
Eine von acht Krebserkrankungen in Deutschland betrifft den Dickdarm (Kolon) oder den Mastdarm (Rektum). Im Jahr 2020 betraf das 26.392 Frauen und 32.120 Männer.
Darmkrebs betrifft damit eine von 20 Frauen und einen von 17 Männern. Mit dem Alter steigt auch das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Mehr als die Hälfte der Darmkrebspatienten sind älter als 70 Jahre. Bei den unter 55-Jährigen sind es nur etwa 10 Prozent. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei Frauen bei 76 Jahren und bei Männern bei 72 Jahren, und ist somit vergleichsweise hoch.
Nachdem die Erkrankungsrate kurzfristig angestiegen war, gingen ab etwa 2003 die altersstandardisierten Erkrankungsraten zurück. Ein Trend, der sich zuletzt sogar noch verstärkt hat. Die altersstandardisierten Sterberaten bei beiden Geschlechtern waren in den vergangenen zehn Jahren sogar um rund 20 Prozent rückläufig. Frauen haben bei Darmkrebs innerhalb von fünf Jahren eine relative Überlebenschance von 63 Prozent, bei Männern ist es mit 62 Prozent nur ein Prozent weniger.
Mit dem Darmkrebs-Enzym Nr. 6 werden das Wachstum und die Verbreitung der Krebszellen im Organismus gebremst.
Um die natürliche Immunabwehr des Körpers zu umgehen, wenden Krebszellen verschiedene Strategien an. Damit sie unerkannt in andere Körperregionen wandern können, tarnen sie sich etwa mit einer Hülle eines körpereigenen Stoffes. Darmkrebs-Enzym Nr. 6 kann diese Zellen jedoch erkennen und zerstört sie. Somit werden Metastasen wirkungsvoll verhindert.
Krebszellen können auch Strukturen bilden, die von der Immunabwehr als schädlich eingestuft und vernichtet werden. Dadurch bleiben lebende Krebszellen unentdeckt und können sich frei vermehren. Auch dieses Täuschungsmanöver wird durch das Darmkrebs-Enzym Nr. 6 unterlaufen, das diese sich tarnenden Strukturen spaltet.
Wir empfehlen die Einnahme von zweimal täglich einer Vega-Kapsel.
Darmkrebs betrifft damit eine von 20 Frauen und einen von 17 Männern. Mit dem Alter steigt auch das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Mehr als die Hälfte der Darmkrebspatienten sind älter als 70 Jahre. Bei den unter 55-Jährigen sind es nur etwa 10 Prozent. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei Frauen bei 76 Jahren und bei Männern bei 72 Jahren, und ist somit vergleichsweise hoch.
Nachdem die Erkrankungsrate kurzfristig angestiegen war, gingen ab etwa 2003 die altersstandardisierten Erkrankungsraten zurück. Ein Trend, der sich zuletzt sogar noch verstärkt hat. Die altersstandardisierten Sterberaten bei beiden Geschlechtern waren in den vergangenen zehn Jahren sogar um rund 20 Prozent rückläufig. Frauen haben bei Darmkrebs innerhalb von fünf Jahren eine relative Überlebenschance von 63 Prozent, bei Männern ist es mit 62 Prozent nur ein Prozent weniger.
Mit dem Darmkrebs-Enzym Nr. 6 werden das Wachstum und die Verbreitung der Krebszellen im Organismus gebremst.
Um die natürliche Immunabwehr des Körpers zu umgehen, wenden Krebszellen verschiedene Strategien an. Damit sie unerkannt in andere Körperregionen wandern können, tarnen sie sich etwa mit einer Hülle eines körpereigenen Stoffes. Darmkrebs-Enzym Nr. 6 kann diese Zellen jedoch erkennen und zerstört sie. Somit werden Metastasen wirkungsvoll verhindert.
Krebszellen können auch Strukturen bilden, die von der Immunabwehr als schädlich eingestuft und vernichtet werden. Dadurch bleiben lebende Krebszellen unentdeckt und können sich frei vermehren. Auch dieses Täuschungsmanöver wird durch das Darmkrebs-Enzym Nr. 6 unterlaufen, das diese sich tarnenden Strukturen spaltet.
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