Hallo Liebes Team
Die Diagnose Krebs ist nicht mehr das Ende.
Mitte März 2020 stellte ich bei einem Combur 9 – Test bei mir u.a. Blut im Urin fest.
Als
ausgebildeter Heilpraktiker kontrolliere ich mich so regelmäßig.
Bei
einer Blasenspiegelung am 15.April stellte der Urologe einen zu 96%
bösartigen Tumor fest.
Am 29. April 2020 konnte bei der OP einer der sieben Tumoren nicht vollständig entfernt werden. T2a mind. G3. Man riet mir eine OP für einen Seitenausgang oder eine Neoblase (künstliche Blase) an.
Ich lehnte eine solche OP ab und verließ die Klinik, erst einmal für zwei Stunden und verabredete mich mit meiner Familie, wir suchten nach einer Alternativmedizin.
Nach längerem suchen fanden die Krebs-Enzym 9000 Kapseln.
Ich wollte die Klinik auf eigener Verantwortung verlassen.
In der Klinik zeigte man sich verständnisvoll, riet mir aber, das Ganze nicht auf die lange Bank zu schieben. Auch dürfte ich wiederkommen, wenn es mit meiner alternativen Therapie nichts werden sollte.
Zu Hause musste ich die intensive Ausleitungstherapie wegen meinem Diabetes ändern.
Am 25.August 2020 konnte ein Urologe bei einer Blasenspiegelung zur Nachuntersuchung nichts auffälliges mehr finden. Er schickte mich zur MRT. Auch dort war von meinen ehemals sieben Tumoren nichts mehr zu sehen. Alle relevanten Laborwerte sind im guten Normalbereich.
Ich habe meine Krebs-Enzym 9000 Therapie noch nicht beendet.
Mein Diabetes ist auf Normalwerte herunter, wie bei einem Gesunden.
Zu meiner Leistungsfähigkeit kann ich sagen, ich gehe zum Bäume fällen in den Forst. Zwei bis drei mal in der Woche gehe ich ins Fitnessstudio.
Nach so einer Erkrankung mit 66 Jahren sich wieder so wohl zu fühlen, da darf man schon mal ein Dankgebet sprechen.
Wer so eine Diagnose bekommt, kennt Angst, Kummer, Leid und Tränen.
Sie brauchen eine Familie und Freunde die Sie tragen, so wie es meine Frau und meine Jungs, meine Schwiegertochter und die Enkelkinder bei mir getan haben.
Voller Dankbarkeit
Thomas Haas
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